Operation Himba

Operationsleitung: MAJ Katsuo Uzun
Feldcommando: CPT Bazut Morelle, MSG Harald Svenson
Aufklärung: SSG Boucard, CW3 Miller
Logistik: SPC Christoph Fink
Kommunikation: SPC Kara Lance
Matrix-Unterstützung (off-site): CW2 Goodfellow
Operationsbasis: TS-One

Missionsziele

Primär: Handstreich gegen eine abgelegene Villa im nordöstlichen Dschungel von Nigeria. Sicherung von Zielpersonen, die mit Sklaverei und Menschenhandeln im Umfeld einer regionalen Orichalkum-Mine in Verbindung stehen. Sicherung von Beweismitteln für Menschenhandel und Sklaverei durch die lokale DeBeers-Niederlassung.

Sekundär: Befreiung und Notversorgung eventuell anwesender Gefangener bis zum Abtransport.

Einordnung

Dies ist sie, die lange erwartete Operation gegen eine Zweigniederlassung von DeBeers Omnitech im Orichalkumgürtel des nordöstlichen Nigeria! Es ist genau jene Niederlassung, für die Philippe Boucard 2069 Himba aus Namibia nach Nigeria verschleppt hat – unfreiwillig.

CPT Katsuo Uzun

Dies ist kein persönlicher Rachefeldzug. Es ist auch keine Selbstjustiz auf Firmenkosten. Es ist ein politisches Zugeständnis Nigerias an die Initiative Tradestop, für die sich Prinzessin Annabelle und Sergeant Boucard mehrere Monate hart eingesetzt haben. Wir haben die offizielle Erlaubnis gegen die Zweigniederlassung von DeBeers vorzugehen und die Verantwortlichen der nigerianischen Exekutive zu übergeben.

Wir erhoffen uns die lange überfällige Befreiung der verschleppten Himba, aber auch einen Schlag gegen den Menschenhandel in Nigeria. Gleichzeitig ist es auch ein politischer Mehrgewinn, wie weiter unten näher dargelgt wird.

Sie werden sich vielleicht denken: Warum greifen wir eine Villa im Dschungel an, während die Himba doch in einem Orichalkum-Tagebau am Wüstenrand gefangengehalten werden? Der Grund ist einfach. Die Tagebaumine wird von Mercenary Inc. sehr schwer bewacht. Wir müssen den politischen Weg wählen und das heißt, den Kopf der kriminellen DeBeers-Niederlassung abschlagen. Eine Freilassung der gefangenen Himba wird in dem Moment erfolgen können, in dem die jursitische Gewalt über die Mine an Nigeria übergeht und Mercenary Inc. somit den Anweisungen der staatlichen Behörden Folge leisten muss.

Area of Operation und Vorgehen

In einer abgelegenen, bewaldeten Hügelregion befindet sich das Anwesen der DeBeers Zweigstelle Nigeria IV. Dort residieren die Geschäftsleitung, ein kleiner Teil der Administration sowie „Geschäftspartner“. Unter letztere fallen vor allem lokale Kriminelle, die in die illegalen Machenschaften um die Orichalkum-Mine Nigeria IV verwickelt sind. Neben Versklavung und Zwangsarbeit wirft man DeBeers Nigeria IV Landenteignung und unerlaubte politische Einflussnahme vor.

DeBeers Namibia IV Zweigstellenbüro

Die Villa des Zweigstellenbüros liegt am Ende eines ausgedehnten Dschungeltals von gut 20km Länge. Die einzige Zufahrtsstraße ist für PKW und leichte LKW geeignet. Aufgrund der sehr starken Vegetation und der gut zu kontrollierenden Zufahrtsstraße erfolgt der Zugriff in einer Nachtoperation aus der Luft. Sie werden von der TS-One mittels Fallschirmsprung direkt zum Zielgebiet vordringen, die Zielpersonen möglichst diskret sichern und einen Abtransport vorbereiten.

Die Mission endet idealerweise vor Sonnenaufgang durch die Extraktion aller Zielpersonen, eventuell befreiter Zivilisten und der SFG 77. Die Extraktion erfolgt aus der Luft. Als Notfallroute ist ein Abmarsch nach Westen vorgesehen.

Zielpersonen sind der DeBeers Zweigstellenleiter Luis Almandes, der stellvertretende Zweigstellenleiter Samuel Acosta, Leiter des Förder- und Finanzbüros Gerald Utah. Weiterhin alle Personen, die aktuell im Obergeschoss des Gebäudes (Gästeappartments) untergebracht sind.

Potentiell zu befreiende Zivilisten sind bisher kaum bekannt. Hier muss die SFG 77 vor Ort entscheiden. Aktuell befindet sich Aufklärungsberichten zufolge eine Himba aus der Orichalkummine vor Ort. Sie wurde vor zwei Tagen mit einem PKW überführt. Die Evakuierung von gefangengehaltenen Zivilisten erfolgt nur nach Zustimmung durch diese Personen, sofern sie dazu in der Lage sind.

Nicht zu den Zielpersonen gehören Sicherheitspersonal und Repräsentanten von Mercenary Inc. Hier ist nach Möglichkeit Rücksicht auf deren Leib und Leben zu nehmen und sie vom Handstreich auszuschließen. Weiterhin gelten jegliches Personal vor Ort sowie zufällig anwesende Personen nicht als Zielpersonen. Sie sind gegebenenfalls des Platzes zu verweisen.

Aufklärungsbericht

Zur Einsatzzeit halten sich vermutlich folgende Personen im Gebäude auf:

  • Luis Almandes, Zweigstellenleiter DeBeers Nigeria IV
  • Rachel Almandes, Ehefrau
  • Samuel Acosta, Stellvertretender Zweigstellenleiter DeBeers Nigeria IV
  • Gerald Utah, Leiter Förder- und Finanzbüro
  • Marcy Mendez, Leiterin Personalabteilung
  • Eso Mandu, Leiter Public Relations
  • Paul Summers, Referent für Umweltfragen und Outreach
  • Io Kaso, Ständige Vertretung im nigerianischen Wirtschaftsrat
  • Numa Abandé, Praktikantin
  • Carsten Sailor, Mitarbeiter
  • Lionell Preston, Mitarbeiter
  • Raimond Jester Black, Hausverwalter
  • Paula Black, Hausverwalterin
  • Edoma Gabande, Haushaltskraft
  • Salmon Rambu, Gärtner
  • Vaik Stalin, Schichtleiter Sicherheit (Mercenary Inc.)
  • Thompson Price, Security (Mercenary Inc.)
  • Sven Olson, Security (Mercenary Inc.)
  • Melissa Carry, Security (Mercenary Inc.)
  • Eine unbekannte Himba
  • Zwei unbekannte Gäste im Obergeschoss (Zielpersonen). Soweit ersichtlich eine weiße Frau und ein weißer Mann, europäisch zivil gekleidet.

Die Villa selbst ist mit einem Safe Room ausgestattet (Panzerraum unter dem Schwimmbecken, zugänglich aus dem Erdgeschoss). Es ist ein Gebäudesicherheitssystem installiert worden. Es handelt sich dabei um ein individuelles System. Bewegungsmelder decken die nähere Umgebung ab. Glasbruchsensoren sind an Fensterfronten vorhanden. Leichte Alarmzäune und Bewegungsmelder sichern auch die Dschungelgebiete direkt am Haus. Ein Sperrzaun in ca. 100m Umkreis verhindert das Eindringen von Tieren oder Menschen. Das Dach ist jedoch nach Aufklärungsergebnissen nicht besonders alarmgesichert.

Die Stromversorgung des Gebäudes wird über ein Erdkabel des regionalen Umspannwerks direkt verorgt. Oberirdische Abschnitte sind nicht bekannt. Matrixzugang ist über Satelittenverbindung hergestellt. Mobilfunkabdeckung durch nigerianische Funkmasten im Gebiet sehr schwach.

Die Villa wird in einem rotierenden Wachschichtbetrieb bewacht. Neben einem Schichtleiter begehen in den Nachtstunden drei Wachposten die Gebäudebereiche, den Vorplatz und die Straße bis zum Sperrzaun. Schichtwechsel wird vom 20 Kilometer entfernten Wachposten beziehungsweise dem weiter entfernten Tagebau Nigeria IV aus mit leicht gepanzerten PKWs sichergestellt.

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„Das Merc-Personal ist seit mindestens 10 Jahren bei dem Haufen. Die Frau ist eine… Trollin. Cybermodifizierte Fallschirmspringerin. Dieser Price ist ein Elfenmagier. Hat in der Konzernbewachung gearbeitet. Und dieser „Stalin“ war Oberst beim russischen Militär. Sven Olsson ist zeitlebens Sicherheitsangestellter gewesen – hey, der hat sogar mal die norwegische Staatsgalerie bewacht! Cyberware vorhanden. – Die wechseln die Schicht derzeit drei Mal. Morgens um Acht, gegen zwei Uhr, dann wieder abends um Acht. Die Nachtschicht bleibt zwölf Stunden. Funknamen hab ich leider nicht, aber Mercenary Inc. nutzt normalerweise ein eigenes Satellitentelefonnetz. So wie es aussieht, ist die Schüssel auf dem Dach der Repeater für die Funkgeräte am Mann. – Was Waffen angeht, da sieht das nach typischem Gepäck aus. Die Luftaufklärung tippt auf Sturmgewehre, Maschinenpistolen, vielleicht auch was schwereres für die Trollin? Keine genauen Details hier.“

Am 20 Kilometer entfernten Talausgang befindet sich ein Wachposten von Mercenary Inc. Dort sind zu jeder Zeit fünf Personen stationiert. Neben dem Wachposten befinden sich dort einige einfache Wohnhäuser und ein Automatencafé. Die nächstgrößere Garnison liegt am 108 Kilometer entfernten Tagebau Nigeria IV,

Günstiges Sprungziel ist das Dach der Villa oder der Torbereich des Sperrzauns. Dort gibt es eine Park- und Wendefläche.

Ausrüstung und Unterstützung

Eine zweite Einsatzgruppe (SFG 42) wird über dem Landweg zum 20km entfernten Wachposten vordringen und dort auf den Zugriff der SFG 77 warten. Ihr Auftrag lautet, Nachschub und Verstärkung zur Villa abzuschneiden.

Eine ASA-800 ist für Luftaufklärung vor Ort. Die Evakuierung erfolgt nach dem All Clear via Helikopter von einem ca. 120km entfernten Flugfeld. Flugzeit ca. 23 Minuten. Luftunterstützung steht durch CAS Wandjina bereit. Reaktionszeit 13 Minuten.

Meteorologische Analyse

Die Wetterlage wurde gezielt abgewartet. Es ist eine dunkle, leicht regnerische Nacht. Minimaler Wind bei 23 Grad Celsius. Sichtweite unter 100 Metern.

Politische Analyse

Nigeria ist nicht Teil der Initiative Tradestop. Durch anhaltende Verhandlungen zwischen Dahomey und Nigeria, insbesondere durch die Unterstützung von Prinzessin Annabelle und Philippe Boucard, hat sich Nigeria jedoch bereiterklärt, der Task Force Tradestop ein Vorgehen gegen DeBeers zu gestatten.

Annabelle

„Nigeria möchte so einerseits eine Unterstützung im Kampf gegen Sklaverei und Verschleppung signalisieren, aber es hat noch andere Gründe. Wenn Operation Himba erfolgreich ist, wird man DeBeers die Schürferlaubnis für die Anlage Nigeria IV entziehen. Das Schürfrecht fällt an Nigeria zurück, die es an staatliche Unternehmen vergeben will.

Es gilt als offenes Geheimnis, dass die DeBeers-Zweigstelle Nigeria IV in kriminelle Machenschafften verstrickt ist. Es ist aber nicht auszuschließen, dass dem Hauptkonzern dadurch ein größerer Nachteil entsteht. Es gibt Hinweise, dass der Hauptkonzern nur auf eine Gelegenheit wartet, sich von diesem Pulverfass zu trennen.

Unnötig zu erwähnen, dass mein Bruder mit der DeBeers-Zweigstelle lange Jahre Geschäfte gemacht hat…“

Demokratische Beobachter

Frau Canan Ismain ist seit Anfang 2074 ständige Abgesandte des Internationalen Roten Kreuzes für den Hohen Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen. Zuvor war sie eine leitende Mitarbeiterin des Roten Halbmonds für den Iran. Im Zuge des Bürgerkriegs in Dahomey wurde Canan Ismain von der Außenwelt abgeschnitten und war Teil der „Ermittlergruppe“ an der Großen Zusammenkunft. Sie wurde aufgrund des Vorschlags der Übergangsregierung von Dahomey und mit Zustimmung des Roten Halbmonds und des Roten Kreuzes als ständige Abgesandte für den UNHCR berufen. Der Schwerpunkt von Canan Ismains Arbeit liegt bei der Lage von Flüchtlingen, Vertriebenen und Menschenhandel.

Herr Timur Agolle ist ein Mitarbeiter der Vereinten Nationen und Abgesandter Dahomeys in der Organisation für Landentwicklung in Afrikanischen Küstenstaaten der VN. Er wurde als Beobachter durch die Übergangsregierung in Lome vorgeschlagen. Er gehörte 2038 einer Expertenkommission des Wirtschaftsministeriums von Dahomey an, die sich mit der Verwendung des gerade neu entdeckten Orichalkum beschäftigte. Bis zu seiner Abordnung zu den Vereinten Nationen 2061 war er eine starke Stimme für eine friedliche Lösung im Konflikt zwischen Nigeria und Dahomey. Er entstammt einer Hausa-Familie aus Lome.

Rechtliche Analyse

Nigeria hat dem Einsatz auf seinem Hoheitsgebiet zugestimmt. Ein Handstreich gegen die Villa ist also legitimiert. Da die Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren angestoßen hat, ist auch die Festnahme von Personen abgesichert. Das ist der Vorteil, dass die Villa sich auf nigerianischem Grund befindet. Die Tagebaumine Nigeria IV ist hingegen exterritoriales Gebiet und gehört DeBeers Omnitech.

9 Gedanken zu „Operation Himba“

  1. Maj. Uzun: vielen Dank!
    Danke, dass sie und andere sich über die letzten Wochen eingesetzt haben, dass diese Mission stattfinden kann. Insbesondere möchte ich mich für die Einbettung in die globale Initiative Tradestop bedanken. Ich bin mir, wie ich ihnen ja bereits persönlich mitgeteilt habe, sicher, dass die Durchführung eines solchen Einsatzes mittelfristig nur positive Auswirkungen haben wird, sowohl, was die Geschäftsinteressen von AIM angeht, als auch auf die politische Landschaft in Nigeria und der umgebenden Nationen und Bevölkerungsgruppen. Die teilweise fest verankerte Verbindung zum Verbrechen wird mit Nadelstichen wie diesen geschwächt werden.

    Kritisch könnte man einwenden, dass das Abschlagen eines Kopfes der Hydra keinerlei Vorteile bringt. Ich sehe das aber anders, insbesondere weil hier der erste direkte Schritt unternommen wird, dass Dahomey in Partnerschaft mit der AIM und Nigeria zu einem Weg finden, transnationale Konflikte mit mehreren beteiligten Parteien nicht als selbstverständlich erachtet, sondern aktiv dagegen vorgeht, sofern sie wie hier eindeutig die Grundlage einer friedlichen Existenz zu zerstören droht. Gerade Dahomey, dessen neue Verfassung bald das Licht der Welt erblicken wird, kann so unter dem Einfluß der Idola und der Naturgeister weiter seinen Weg finden.

    Was meine persönliche Situation angeht: seien sie versichert, dass insbesondere ich gerade diesen Einsatz mit der gewohnt höchsten Präzision und Einsatzbereitschaft unter Einhaltung der gebotenen Neutralität durchführen werde.

  2. Sergeant Svenson, dem Ersuch wird nicht stattgegeben. Bitte melden Sie sich bei Ihrem Captain.

    Freundlichst,

    MAJ Uzun

  3. Jawoll Herr Major. *schlägt die hacken zusammen und salutiert*
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    Mon Capitaine? *Salutiert vor Regicide*

  4. Die SFG 42 sollte, sie ist ja personell gut aufgestellt, wie wir wissen, zusätzlich die Stromversorgung mit einer Sprengung unterbrechen. Das dürfte das Erdkabel nicht überstehen. Selbst wenn die Villa noch eine Notstromversorgung hat, wird es kurzfristig für Verwirrung sorgen, und bis die Notstromversorgung steht, werden wertvolle Sekunden verstreichen. In diesen Sekunden wird auch keine Sicherheitsautomatik funktionieren, es sei denn, sie ist mit Pufferbatterien versorgt, wovon ich aber leider mal ausgehe bei so einem System. Aber der Vorteil überwiegt meines Erachtens dennoch. Denn bei einer so abgelegenen Villa kann es wohl schon mal vorkommen, dass der Strom mal ausfällt, ohne das gleich ein Angriff vermutet wird. Man muß es natürlich unmittelbar vor unserem Erdkontakt machen. Sonst macht es keinen oder zumindest weniger Sinn.
    Achja, ohne Strom wird auch die Matrixsatellitenverbindung kaum funktionieren. Bleibt ihnen dann nur noch das schwache Mobilfunknetz.

    Dazu würde ich es begrüßen, mehr über das Personal von Mercenary Inc. zu wissen. Was haben die drauf? Bewaffnung? Ausbildung? Nahkampf? Dann kann man gezielter vorgehen, wenn man auf sie trifft und das werden wir ja wohl.
    Haben wir Informationen über die Dienstroutine von Mercenary Inc.? Standardverfahren? Funknamen? Wenn nein, können wir das beschaffen? Mike? Ich schaue zu dir.

    Haben wir detaillierte Pläne von der Villa?

  5. Mike ist zwar da, hat aber Kopfhörer auf, an Bord der TS-One. Er singt im Kommunikations-Hub völlig unangemessen ein Marschlied:

    We jump over Africa in the middle of the night!
    When we hit the ground we are ready to fight!

    The Captain leads ahead and we follow behind!
    When the fightin‘ starts we all cover and hide!

    WAS IS‘ NOOORGE? … Alles klar, ich häng mich mal ran.

    Er setzt die Kopfhörer wieder auf.

  6. Eine Stromunterbrechung können wir versuchen einzubinden. Die SFG 42 wird den Auftrag bekommen nach einer günstigen Stelle zu suchen und einige Probegrabungen im Schutz der Nacht vorzunehmen.

    Die Informationen zum Mercenary Inc. Personal wird im Aufklärungsbericht ergänzt, sobald Chief Goodfellow hier Ergebnisse produziert.

  7. Na dann ist ja klar wer wen übernimmt von Merc.
    Capitaine übernimmt den Schichtleiter Stalin.
    Positive den Elfenmagier, dem ist er mittlerweile sicherlich gewachsen.
    Der Skandinavier sollte wohl am besten vom Skandinavier übernommen werden
    und last but not least,
    Snoopy macht Melissa fertig.

  8. Capitaine Uzun,
    Mesdames et Messieurs

    Eine Landung auf dem Dach des Gebäudes ist zwar herausfordernd, scheint unter den Umständen aber die beste Zugriffsmethode.

    Da es sich in dieser Mission um einen Präzisionssprung handelt, setzte ich eine HALO Training zur Vorbereitung an. Die SFG-77 wird als Vorbereitung einen Nachtabsprung mit Navigation und Punktlandung nach Nakatombe durchführen.

    SGT. Svensons Abwägungen und Einwände zur Stromversorgung teile ich, deshalb betrage ich einen möglichen EMP Schlag gegen die Villa vorzubereiten.

    Ebenfalls in Vorbereitung möchte ich ein gewaltsames Eindringen unsere Kräfte durch den Taleingang, als ein Provokations- und Ablenkungsmanöver, um die Zielpersonen zum Reagieren zu zwingen.

    Durch die Langzeitüberwachung sind folgende Punkte zu klären:
    – Die Position der Schlafräume der Zielpersonen
    – Die Position der Himba Gefangenen
    – Die Position der Sicherheitszentrale/Wachraum
    – Wird das Gebäude und Gelände von Dronen (Flug oder Boden) bewacht

    Hat das Gebäude einen Landeplatz, so das einen Evaluation der Zielpersonen durch den Sicherheitsdienst möglich ist.

    Das Vorgehen wird massive durch die Situation am Boden bestimmt werden, aber folgende Punkte sind vorgesehen.
    – Sicherung des Daches mit Kameras und einer bewaffneten Flugdrone im Stand By
    – Überschreiben des Funkrelays zum Abhören des Fuhrverkehrs & ggf. Manipulation
    – Aufsuchen des Saferooms und Überschreibung des Sicherheitssystems und Installation einer NeuroStun-10 Ladung, so das die SFG-77 Kontrolle ausüben kann.
    – Befreiung der Geisel
    – Festsetzen der Zielpersonen
    – Sammlung und Abtransport

    Mein Team ist für die Durchführung diese Auftrages Mannstärkemässig zu klein. Wenn die Aufklärungsphase des Auftrages abgeschlossen ist und der Gegner aufmerksam ist, möchte ich das ein Infanterieeinheit, ich schlage Lt. Porter-Haggen und sein Team vor, mit dem Jumpjet zum Ziel nachrückt, das Dach des Gebäudes hält, Gefangene entgegen nimmt und bis zum Abtransport sicher verwahrt.

    Anforderungen zu spezieller Ausrüstung folgen.

    Sincèrement
    Cpt.Morelle

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