Die Ereignisse überschlagen sich. Lawine ist der richtige Ausdruck, denkt Zoe sich, als alle um Régicide zusammen sitzen. Doch ob diese bald zum Stillstand kommt? Sie hat dabei einen gewaltigen Feuerball im Kopf, der sich von allem, was er mitreißt, nährt und immer gewaltiger wird. Im Gegensatz zu Régicide fühlt sie sich unruhig, getrieben und mit Ziel vor Augen. Yakutien! Atra! Brick! Sie weiß nur nicht mehr, wie sie das ohne die AIM angehen soll. Sie versucht sich zu besinnen und ihre innere Ruhe wieder zu finden und macht sich so gemeinsam mit Régicide zu den bisherigen Schauplätzen in Afrika auf. Sie hat nun oft genug gespürt, dass sie mehr Kraft in sich trägt und tragen kann, als man von außen meinen würde. Und daran kann sie sich hier besinnen. Was sind da schon ein paar Hindernisse – und loderndes Feuer kann man in Bahnen lenken… Es geht weiter. Immer weiter. Denn anhalten kann Zoe nicht mehr. Die letzten Tage hat sie immer wieder daran gedacht zu verschwinden und irgendwo im hintersten Eck der Welt wieder ein paar Touristen durch die Gegend zu fliegen. Aber von manchen Erlebnissen gibt es kein Zurück mehr.