Alle Beiträge von Regicide

Plus les choses changent, plus tout reste pareil

(Um so mehr sich ändert, um so mehr bleibt alles beim Alten)

Manche Dinge sind plötzlich wieder wie in Operation URSUS. Über die Jahre hat Régicite diverse Veränderungen mitgemacht und während sich in seiner Einstellung und Art wenig ändert, gibt es einige äußerliche Dinge, die an einen anderen, früheren Régicite erinnern. Am auffälligsten ist die Munition.
Seid dem Norge mit dem Bau seines neuen Gewehrs beschäftigt ist, sind die Munitionshalter zurück gekehrt, einer am linken Unterarm, einer an der rechten Schulter und einer unterhalb der rechten Niere…alles Orte die ein liegender Schütze gut hin greifen kann. Lediglich die Anzahl ist geschrumpft, den wo früher jeweils drei .50BMG Patronen Platz gehabt haben, wurden sie in der neuen Variante durch zwei 20mm Geschosse ersetzt.
Er trägt sie seid dem permanent, genau so wie einen gut gefüllten Ausrüstungsgürtel. Gewöhnung für den Einsatz. In den Wochen in denen er nach und nach seine Ausrüstung zusammenstellt, sieht man in immer öfter mit Panzerung beim Sport, mit vollem Equipment-web beim Essen und mit gepackten Taschen neben dem Schlafplatz. Er verlegt sein Quartier auf Snoppy-1 und wechselt nur noch zwischen Baserunnner und Umweltkuppel hin und her, unterbrochen von kurzen Abstechern in die jeweiligen Departements.
Sobald das Gewehr fertig ist, schießt er wieder jeden Tag um seine alte Form zurück zu gewinnen. Er macht dabei regelmäßige Abstecher in das medizinische Labor um seine Schulter untersuchen zu lassen und um mit Flextaping und Gymnastik den Belastungen des gewaltigen Rückstoßes der Waffe entgegen zu wirken.
In der Kuppel findet man ihn manchmal…und manchmal nicht, es sei den man ist so aufmerksam, das man jeden Busch persönlich kennt…den einer davon könnte der Cpt. sein. Régicite fordert sich selbst heraus, wie extrem er die Leute in der Kuppel beschleichen kann, ohne bemerkt zu werden. Dabei springt er niemanden an und versucht Leute zu erschrecken, entweder er wird entdeckt oder nicht.

Dann macht er noch eine letzte To Do Liste:

Dronen
– Doberman, SneakySniper, Turbinenluftschiff, Böse Biene…

Fahrzeugen
– Walker&Schlitten, Hover, Snowbike…

Notfallplan (Wenn alles schief geht, machen wir…

Ausrüstungsinventar
– persönliche Ausrüstung…
– Team (Camp)…
– Team (Assault)…

Handelsware & Werkzeug
– Tauschhandel (Medizin / Luxusgüter)
– Werkzeug zur Instandsetzung…

Einheitsabzeichen
– Cartoonlöwe…

Ancre

In einem Moment an dem das Team zusammen sitzt macht Régicide einen Vorschlag:

Ich habe über die Sache mit den Ankern nachgedacht! Als Anker sollten wir uns eine Einheitspatch für die Uniform machen lassen. Alle erstzunehmenden Spezialeinheiten haben so was! Mein Vorschlag ist ein Cartoonlöwe!
Der Löwe trägt einen Melone und ein Schulterholster mit Revolver & Thermosflasche. Er hat eine verbeulten Metallunterkiefer, welcher von eine flammenden Hand gekrault wird, die eine Zigarette hält. Auf dem Rücke des Löwen sitz ein Affe mit Sonnenkrone und bemaltem Gesicht, in der eine Hand einen Schraubenschlüssel, in der anderen eine Speer auf dem ein AIM Matters Ball aufgespießt ist und mit dem Schwanz hält er eine dreiläufige Pistole mit norwegischer Flagge drauf…
Und ein Motto! zB: Le succès parle de lui-même? ! (Der Erfolg gibt uns recht)
Ich denke das ist gut so, oder?“

Er schaut erwartnugsvoll in die Runde!

Regicite bleibt dabei ernst (Willpower, 5 Erfolge gegen die 4)

Liste d’équipement

Der Captain schaut über die Liste und gibt ein paar Komentare ab:

Was hat es mit dem Mörser auf sich. Ein kleiner 60mm? Warum nicht so was wie wir in Dahomeh abgegriffen haben, 2 Schuss, 120mm, zielsuchende Geschoße?
Einmalwerfer sind gut, aber diesmal umbedingt Lenkwaffen. Und bestell ruhig 8 Stück, Positive kann auf jeden Fall auch damit umgehen!
Lass uns mit Zelten und Unterkunft noch warten bis wir die Umstände etwas besser geklärt haben. Grundsätzlich würde ich denken, 1 Zelt für uns alle, mit allen modernen Gimiks aus der Weltraumforschung als Grundversorgung, Hochalpin Biwaks als Backup und dann noch eine variante für den Notfall.
Das Großzelt hätte ich gerne auf einer Drone verladen, die primär dafür da ist, alles an Campingequip zu tranportieren, es sei den wir steigen wirklich noch auf Maultiere um.
Wie seht ihr alle das, mit den biologischen Tranportmitteln. Nach dem was Skorgen so gesagt hat…
Oder versuchen wir es ganz „Normal“: Geländewagen mit Schneeketten und Seilwinden?

Wir brauchen auf jeden Fall sichere Mittel um Strom und ggf. Wärme zu erzeugen, also muss die Materialkunde was erarbeiten:
Airborne Wind Turbines, was gleichzeitig auch eine gute Grundlage für Geländeüberwachung ist, ich meine wenn so ein Blimp oder Gleiter schon mal in der Luft ist, kann er auch ein Sensorpaket mitnehmen.
Mikro Steam Turbin wäre dann das Zweite, denn was uns vor Ort wohl nicht ausgeht ist Brennstoff. Das kann dann nicht nur Strom erzeugen, sondern auch gleich Wärme.
Wasserlaufturbinen sind zwar nicht wirklich effektiv wenn sie klein sind, dafür ist es keinerlei Aufwand, sobald eine Fließgewässer vorhanden ist!
Sobald wir die Stromversorgung sicher gestellt haben, müssen wir über Werkzeug nachdenken…

Die Sache mit den Zugschlitten und Segeln ist eine sehr gute Idee, eine sinnvolle Alternative, wenn nix anderes mehr geht. Wenn wir minimalistisch Arbeiten müssen sehe ich 4 Walker Dronen mit 4 Schlitten und Zoe in ihrem Cockpit.

Norge, denk noch einmal über schwere Waffen nach. Ich möchte gerne eine Sturmkanone und ein schweres MG ins Feld führen. Die Sturmkanone sowohl zum aufsetzen auf eine Fahrzeugpintelmount, als auch auf ein Zweibein, das MG auf einem Dreibein, hast du nicht mal ein Haus mit sowas Sturmreif geschossen? Hier denke ich wirklich an was auf dem neusten Stand, das Dreibein als vollautomatische Laffette, so das auch Zoe sie über ihr Deck bedienen kann…
Ebenfalls hätte ich gerne eine richtigen Raketenwefer, den wir fest auf einem Farzeug oder eine Drone montieren und den Du oder Positive dann über Fernauslöser abfeuert und mit Markierern ins Ziel lenkt.

Chemin vers l’oracle

Die Lawine ist fast zum stehen gekommen, wollen wir also sehen, wie sich die neue Lage darstellt?“

Während er die Kaffeemaschine befüllt, führt Régicide ein Gespräch weiter, das er mit seinem Team vor nun schon mehreren Wochen begonnen hat, gerade so, als wäre zwischenzeitlich keine Sonnensturm passiert oder man wäre nie in London gewesen! Oder vielleicht gerades deswegen?
Anstatt zum Erliegen zu kommen, hatte die metaphorische Lawine noch viel mehr Fahrt aufgenommene, viel mehr Material ins Rutschen gebracht und noch weitreichendere Folgen gehabt, als man sich damals hätte vorstellen können:

Ich hatte ja schon gesagt, dass ich zum Sandorakel reisen will, einigen von euch werden mich doch sicherlich begleiten, oder? Ich persönlich erhoffe mir davon eine ähnlich Erfahrung wie beim letzten Mal. Das Orakel hat uns vor Augen geführt, was wir getan haben, wie wir uns entschieden haben und welche Folgen sich daraus ergeben haben. Damals hat es mir gezeigt, dass wir, bei aller Unsicherheit, einem Pfad gefolgt sind, der vielleicht nicht der Klügste, Beste oder Einfachste war… aber der Richtige.
Und es hat uns einen Hinweis darauf gegeben, was wir tun sollen, auch wenn der Pfotenabdruck im Sand nichts anderes war als die Bestätigung einer Entscheidung, die ich sowieso schon getroffen hatte. Seid dem wir erfahren hatten, das die Sprengung des Staudammes nur dem Zweck diente, Löwe zu töten, war ich sicher, dass wir ihn suchen müssen.
Ich bin mir diesmal auch sicher, wen ich suche, wen ich finden will und finden muss, aber was ich nicht weiß, welcher Pfad der Richtige für mich ist. Das Orakel hat mir schon einmal geholfen, meinen Pfad auszuwählen, ich hoffe darauf, dass es mir nun eine weiteres Mal helfen kann!“

Er füllt den frisch aufgebrühten Kaffee in die verbeulte Thermoskanne und verschließt den Deckel. Dabei streicht er über die immer noch gut sichtbare Blutspur, die Hillers Hand hinterlassen hat. Dann wandert die Kanne in seinen mittlerweile sehr abgewetzte Ausrüstungstasche. Hénora imitiert ihren Vater, FrizziDizzy Limoflasche und Hello Kitty Rucksack, ihrer Haare in den selben Zöpfen wie Zoe, inklusive Pilotenbrille. Mit Tasche in der Hand und Tochter auf dem Arm wendet sich der Cpt. zum gehen:

„LT-1 hebt in 15min ab, wer also mitkommen will…“

Répondre à Rikdard

„Rikard, du alter Rentiertreiber, ein verdammtes Ping! Spring bloß nicht über Backbord, das geht fast 30m runter… ins Eiswasser! Wir haben die ganzen alten Freunde eingeladen, und die Bude vom Göttergatten belagert, wäre schön wenn du auch aufschlägst! Leider musst du da hin wo du nie mehr hin wolltest, aber was soll man machen…“

Quatre semaines plus tard

Der Ankunft in der grauen Zone und der Einberufung des Treffens in Anabelles Haus, ändert sich Régicide verhalten und Stimmung sehr stark. Zwei Wochen lang war die SFG-77 unterwegs, all ihrer Fähigkeiten und Kontakte ausnutzend, um Verfolger abzuschütteln, Spuren zu verwischen und schließlich unbemerkt in der grauen Zone anzukommen. In dieser Zeit hat der Cpt. nie aufgehört zu arbeiten und zu organisieren, sei es aktiv das Ausweichmanöver (niemand spricht von Flucht) durchzuführen, den Bericht an die AIM zu verfassen oder generell das zu tun, was ein Offizier eben so zu tun hat. Etwa sein Team daran zu erinnern, dass sie die Besten der Besten der Besten sind und ihnen dann aus dem Weg zu gehen, während sie ihrer Arbeit tun.

Dann ist man angekommen, die Prinzessin erweist sich als gute Gastgeberin und die Lage in Dahomey scheint auf den ersten Blick stetig bergauf zu gehen. Dann wurde der Bericht an die AIM den Anwälte übergeben… und dann heißt es innehalten. Damit setzt die Notwenigkeit der Cpt. zu sein aus. Auch er muss innehalten.
Doch wer innehält, wird mit sich selbst konfrontiert und seid langer Zeit findet Régicide keine Problem in sich selbst. Sein ganzes Leben lang hat er sich angetrieben und gleichzeitig der Willkür andere ausgesetzt gefühlt.
Diesmal nicht…
Ebenso fehlt im eine Idee für den nächsten Schritt oder eine Richtung, die er einschlagen kann…
Und zum ersten Mal im seinem Leben ist er nicht besorgt. Wenn man akzeptiert, dass es keine Zufälle gibt, erlaubt es einem manchmal den Luxus, sich nicht von der Lawine mitreißen zu lassen, sondern über sie hinweg zu gleiten, sich keine Gedanken um Trümmer und Geröll zu machen, da in diesem Moment alles in Bewegung ist. Wenn alles wieder zur Ruhe gekommen ist, sieht alles neu und anders aus. Egal, was die Lawine mitreißt, den Berg wird sie nicht beschädigen.
Selbst wenn jemand in der Lawine untergegangen ist, kann man erst dann versuchen, ihn zu retten. Wenn er diesen Vergleich in der gemeinsamen Runde zur Sprache bringt, muss er über die Analogie von Feuer und Eis selber schmunzeln. Fast so wie in seiner ersten Vision von Atra…
Wenn die Lawine aufgehört hat zu rollen, wird er sie suchen gehen, bis dahin heißt es, sich auf diesen Moment vorzubereiten.

In den 10 Tagen, die zwischen er der Ankunft in Dahomey und der Antwort der AIM sowie dem Treffen vergehen, wird Régicide sehr viel Zeit mit seiner Tochter verbringen. Besonders wird er mit ihr durch das Land reisen und viele der Plätze besuchen, die für ihn an diesem Ort so bedeutungsvoll waren. Jeder, der ihn begleiten will, ist dabei willkommen. Der Ort des Löwen und der große Baum, das Tal der bunten Steine, der Steinwald. Er wird ein Treffen mit Marun und den Scrapper vereinbaren, nur um ein oder zwei Tage die Gemeinschaft zu genießen. Familie mit Familie. Wenn das Sandorakel zur Sprache kommt, wird er wissend mit dem Kopf nicken:
„Ja, auch ein Platz, den wir aufsuche sollten, aber erst, wenn die Lawine vorbei ist. Wenn wir wissen, wie alles liegt, kann uns dann eine gezielte Frage vielleicht eine gute Richtung vorgeben.“

Contempler

Nach dem der Bericht auf den Weg gebracht wurde, ist es Zeit die Lage neu zu überdenken:
Im Moment ist die Situation mit AIM komplett ungeklärt, der Rest des Team ist geistig schon an einem Punkt, an dem Régicide noch lange nicht angekommen ist. Die Antwort der Firma ist entscheidend für alles! Die AIM muss zunächst mal einen Status für die SFG-77 festlegen, also entweder Régicides Meldung bestätigen, neue Befehle erteilen oder eine Anklage erheben… all das ist möglich und wird die Weichen für die Zukunft unweigerlich verstellen. Was auch immer passiert, es wird Kommunikation mit der Rechtsabteilung bedeuten, so wie mit der Internen Ermittlung. Erst, nachdem wir gesehen haben, wie sich das alles gestaltet, erst dann können wir entscheiden wie es weiter geht.
Wenn wir Pria Clark erreichen könnten, wäre das sicherlich auch von Vorteil; die Frage ist, ob wir sie damit nicht in Gefahr bringen… Andererseits ist es zunächst nicht illegitim, mit anderen AIM Mitarbeitern zu kommunizieren, bis sich die Firma zur Lage geäußert hat. Und auf der Abschussliste der Agooshi ist sie auch schon, wenn auch nicht so weit oben wie wir.

Das bringt uns direkt zu einem anderes Problem, mit dem wir uns nun auseinander setzten müssen: Das wir zurück in Afrika sind…wir haben Feinde hier. Die Agooshi sind immer noch aktiv, die Grenzgänger sind immer noch im Dschungel verborgen, und ich weiß nicht, wie die Sache zwischen den Geschwistern aussieht, die Prinzessin und ihr Bruder haben sich ja nicht unter den besten Bedingungen getrennt.

Wir sollten in Bewegung bleiben, den wir haben auch Freunde hier, Zeit, ein wenig die Runde zu machen und alte Bekanntschaften aufzusuchen. Das wird die Lage klarer machen, Informationen sammeln…die Stammesführer, Sakuna Giwa, Sistren und Aidran…und die Scrapper.
Und ich werde mich weiterhin der Aufgabe widmen, ein Vater zu sein. Für den Moment ist Hénora hier und bei mir, das bedeutet, dass ich diese Zeit so gut es geht ausnutzen muss. Vielleicht ist das meine letzte Chance, so soll es sich zumindest Lohnen. Mal sehen wie gut meiner Kleinen Afrika gefällt.

rapport de bataille

Régicide verfasst einen ausführlichen Bericht für AIM. Dieser soll wie besprochen an das Special Operations Command, das Policy Board, das Direktorat, Human Ressource und an die Interne Ermittlungsabteilung gehen. Der Bericht besteht im wesentlichen aus drei Teilen.

Der erste Teil wird nur an SOC gesendet und besteht aus dem vom Copper zusammengestellten Bericht zu den Vorfällen auf der Shigeruu. Er beinhaltet alle Details zu den Vorgängen auf dem Schiff, wie sie bereits mit Major Uzun besprochen wurden. Abgesehen von Norge gibt es die angeforderten Viedo-Interviews, alle direkten und auch spekulativen Berichte. Lediglich die direkte Ursache bleibt unbeantwortet.

Als Zweites folgt eine genauer und ins letzte Detail ausgeführter Bericht zu den akuten Vorfällen. Alle unternommen Schritte und Entscheidungen, die getroffen wurden, werden erläutert, Régicide lässt keinen Zweifel daran, dass er sich absolut im Recht sieht, er erläutert alle Entscheidungen, die er getroffen hat, zitierten den Dienstweg und begründet die Moment, an denen er die Standartprozeduren verlassen hat. Zusammengefasst ist die Argumentation folgende:

Nach dem Attentat auf den direkten Vorgesetzten hat die SFG-77 sich gesammelt, um weiter Befehle abzuwarten. Im Zuge dieser Sammlung kam es zu einem weiteren Attentatsversuch auf ein Mitglied der SFG-77 durch einen legitimen Mitarbeiter des Sicherheitsapparates der AIM. Zu diesem Zeitpunkt hat der CO SFG-77, Cpt. Bazut Morrel die Einheit in vollen Alarmzustand versetzt und eine Prozess des Ausweichen und Entfernen angeordnet. Mit seiner Autorität hat er eine Fluggerät bereitmachen lassen und Starterlaubnis erwirkt (Hiermit stellt sich Régicide zwischen alle Vorwürfe die man Lance oder Alcolumbre machen kann, da beide nominell seinem Kommando unterliegen)

Im dritten Teil dann folgt der Report seines aktuelle Status und eine Reihe von Vorwürfen, die er seitens der AIM erhebt.

1. Die Umstände um Major Uzuns Tod, die Tatsache, dass das Attentat von langer Seite her vorbereitet wurde, der Zusammenhang zwischen den Nachforschungen des Majors zu Svensons Implantaten und möglicher Verwicklungen der Agooshi (oder andere äußeren Einflüsse) mit Kontakten und Vorfällen innerhalb der AIM.

2. Er protestiert gegen den Angriff auf sein Team. Mitarbeiter der AIM haben mehrfach tödliche Gewalt gegen die SFG-77 angewendet. Abgesehen von den Attentaten verurteile er den Angriff auf das Dropship. Es gab und gibt für einen solches Vorgehen keine legitime Erklärung, im besten Fall handelt sich um katastrophales Versagen seitens des Krisenkommandos von Finestére, im schlimmsten Fall für einen Beweis von Korruption an höchster Stelle.
Der Abflug des Dropships war legitim, die Befehle der Umkehr nicht. Hier wurde weder die Befehlskette eingehalten noch angemessen reagiert. Die Umstände und der Einsatzmodus, unter dem die SGF-77 zu diesem Zeitpunkt operierte, machte eine direkte Rückkehr in ein offensichtlich feindlich unterwandertes Zielgebiet unmöglich. Der direkte Vorgesetzte der SFG-77, in Nachfolge für Major Uzun hat zu keinen Zeitpunkt Kontakt mit Cpt. Morell aufgenommen, seine Befehle widerrufen oder andere Befehle erteilt. Dann kam es zu einem weiteren Attentatsversuch, als das Feuer auf die SFG-77 eröffnet wurde. Kein Handlung rechtfertigt dieses Vorgehen. Selbst wenn man der SFG-77 unerlaubtes Entfernen von der Truppe vorwirft, ist ein Beschuss über französischem Hoheitsgebiet, welcher direkt das Leben von Zivilisten, sowohl an Bord als auch im Zielgebiet gefährdet, unentschuldbar.
Der SFG-77 hätten Befehle in direkter Befehlskette erteilt werden müssen. Gleichzeitig hatten man Garantie erschaffen können, z.B. die Umleitung des Dropships zu einem neutralen Landplatz, um den von Cpt. Morell angeordneten Einsatzstatus aufheben zu können.
Die Beweise zu diesem Vorfall, besonders die Videoaufnahmen des Angriffs auf Norge, stellen eine wichtige Grundlage der Argumentation da.

3. Cpt. Morell protestiert den Umgang mit Mike Goodfellow. Als Goodfellows kommandierender Offizier hätte man ihn über jedwede Situation, Ermittlung oder Lageänderung informieren müssen. Selbst wenn man ihn seinem Kommando entzogen und ein Ermittlung eingeleitet hat, hätte das zuvor kommuniziert werden müssen, außer die Interne Abteilung hat eine Untersuchung der SFG-77 eingeleitet. In jedem Fall verlangt er eine Erklärung und Rechtfertigung für diese Vorgehen. Nicht zuletzt würde Nancy Choi von uns nach Finestére überführt. Als Zivilistin ohne Verbindung zur AIM ist es höchst suspekt und vermutlich nicht legal, sowohl ihre Kommunikationswege zu beschneiden als auch ihrer Bewegungsfreiheit einzuschränken. Auch hierzu verlangt er Aufklärung

Der aktuelle Status der SFG-77 wird als: Im Einsatz, Modus Unabhängig/Geheim angegeben (Hier benutzt Régicide die selben Parameter und Vorschriften, die auch in der Extremsituation in Dahomey angewendet wurden).
Cpt. Morell macht kategorisch klar, das er 100% im Recht ist (Von diesem Standpunkt aus wird er eine zünftiges Disziplinarverfahren gegen ihn beginnen) und stellt dann die nötigen Voraussetzungen für eine Rückkehr der SFG-77:
1. Ein lückenlose Aufklärung um das Attentat auf Major Uzun
2. Ein lückenlose Aufklärung um das versuchte Attentat auf Sgt. Svenson
3. Eine disziplinarische Nachverfolgung der Beschusses seines Teams, im besonderen die Nachverfolgung des Befehls so wie die Anklage gegen sowohl den Sicherheitsbeamten, der einen klaren Mordversuch unternommen hat, als auch die Piloten, welche einem offensichtlich illegalen Befehl Folge geleistet haben.
4. Eine Einberufung einer unabhängigen Untersuchungskommission, durchgeführt durch die Interne Ermittlungsabteilung der AIM, ebenfalls das Zuweisen eines internen Rechtsbeistandes für die SFG-77.
5. Eine Einberufung einer unabhängigen Untersuchungskommission, getragen von den Mitglieder der Trade Stop Initiative unter voller Kooperation der AIM. Eine rein interne Untersuchung erscheint unter diesen Umständen allein nicht ausreichend.

Régicide legt den Bericht dem Team vor und während Copper noch am Fehlerlesen ist, stellt er die Frage: „Wie senden mir das ganze Zeug nun an die AIM. Mit wem nehmen wir zusätzlich Kontakt auf? Und wie holen wir Mike aus der Sache heraus?
Ich hoffe, das es Norge gut geht, mal sehen, wann er was von sich hören läßt.“

Nach dem er sich mit dem Team beraten hat, sind er und Positive damit beschäftigt eine sichere Möglichkeit zu finden seine vielen Berichte abzugeben. Mit der Hilfe von Prinzessin Anabelle ist es die Hoffnung, über eine große Anwaltskanzlei, welche auch als Front für andere Personen und Gruppen dient, die nicht gefunden werden wollen, das Infobündel weiter zu reichen. Informationen die die AIM dringend brauchen wird um das eigene Haus aufzuräumen.

aller et retour (there and back again)

Cpt. Bazut Morelle…
Ex-Legionär, Ex-GIGN….
erwachter Magie-Adept, Königsmörder…
Combat-Mage, AIM-Offizier…
Ex-Killer, Ex-Sniper…
Witwer…
Vater…
Bei den vielen Rollen, die Régicide ausfüllen musste oder muss, ist die Letzte eine der Rollen, die für ihn am schwersten zu tragen ist, vor der er sich aber niemals versteckt hat oder versucht, sich aus ihr zurück zu ziehen.
Nach der Rettung von der Shigeruu ist es die Rolle, die für diesen Moment sein ganzen Wesen bestimmt. In Finistère angekommen wird er sich nicht aufhalten lassen, es gibt etwas, was er tun muss und man wird ihn nicht aufhalten. Es ist ihm anzusehen, dass er hoch angespannt, fast schon manisch ist und nur eine Akt extremster Willensanstrengung dafür sorgt, dass er seine Fassung bewahrt.
Bei der ersten Gelegenheit, noch auf dem Flug, hat er zwei kurze, digitale Nachrichten über die Matrix versendet, in Finestère angekommen sucht er ein Schließfach auf und aktiviert das bis dahin ungenutzte Burner-Telefon. Das folgende Telefongespräch wird alles entscheiden. Wenn die Vorkehrungen, die er mit seiner Tochter eingeübt hat, erfolgreich waren, wird sich das nun zeigen. Wer wählt und legt das Handy ans Ohr, diverse Codewörter gehen ihm durch den Kopf, was wird er hören…wird er überhaupt etwas hören?
„Mon petit ange, m’entends-tu?“

Es dauert eine Weile, bis sich tatsächlich jemand am anderen Ende des Telefons meldet. Die Stimme wirkt entfernt und immer wieder rauscht und hakt es, als sei die Verbindung sehr brüchig:
„Bale?“ – „Ja?“
Eine hohe Stimme, aber eher von einem Mann, nimmt den Anruf entgegen. Sie spricht Farsi. Das war möglicherweise unerwartet. Ein langer Moment der Stille. Was tun? Was jetzt? Grade als Régicide seine Gedanken gesammelt hat, spricht die Stimme weiter auf Farsi:
„Sie ist in Sicherheit, in einem Versteck. Es geht ihr gut, sie ist unverletzt. Wir sind in Ankara. Wo soll ich sie hinbringen?“
Die Stimme wirkt ruhig, fast unbeteiligt. Als erinnere sie sich an etwas, fügt sie noch an: „Sie möchte Eis essen gehen.“
Das ist ein Code, wie Régicide weiß. Es geht ihr gut, aber sie möchte Papa schnell sehen. Hätte sie Pizza gewollt, wäre das schlecht gewesen. Hénora hasst Pizza, wegen dem Käse.
Régicide überlegt nicht lange, sein Farsi ist ein wenig eingerostet, aber es genügt für eine einfache Antwort: „Marseille ist schön um diese Jahreszeit, macht euch direkt auf den Weg! Sie kann mich wie abgesprochen erreichen, sobald ihr da seid“

„Und sag ihr, dass es hier das beste Eis gibt (Ich komme und hole dich)“
Er informiert den Rest des Team, zumindest den Teil, der ansprechbar ist. Vieleiche würde einer der Freunde ihn begleiten.
Er miete sich ein Auto, Finestère-Marseille, das ist eine Strecke von wenigen Stunden.
Am Flughafen von Marseille kommt es dann zu einer denkwürdigen Begegnung. Régicide trifft auf einen großgewachsenen Ork mit dunkler Haut und Glatze, gekleidet in einem feinen, grauen Nadelstreifen. Seine Stimme aber ist kindlich hell und klingend. Régicide hat sofort das seltsame Gefühl, das erste Mal in seinem Leben einem echten Eunuchen gegenüber zu stehen.
Aus einem Metallkoffer überreicht er Régicide eine handgroße Messingflasche, die von bunten Glaseinlagen schimmert, durch die das Licht hindurch seinen Weg findet. Chinesisches Kunsthandwerk, wie es scheint. Verschlossen ist die Flasche mit einem verschmolzenem Propf aus Plastik. Überhaupt sind einige Gebrauchsspuren zu erkennen, auch Flecken von Feuer. Respektvoll überreicht er die Flasche mitten im belebten Terminal an Régicide. Die ankommenden Gäste strömen noch aus der Gepäckkontrolle. Die Flasche ist leicht und offenkundig leer. Oder vielleicht auch nicht.

Der Eunuch neigt den Kopf:
„Kinder müssen beschützt werden.“
Mehr weiß er nicht zu sagen. Vielleicht wird Régicide unmittelbar im Terminal die Flasche öffnen. Vielleicht wird er sie arkan betrachten und sehen, dass die Flasche sich dem arkanen Blick entziehen will. Sie erscheint profan, wenn man nicht bereits eine Ahnung hätte… Vielleicht wird Régicide den Eunuchen mitnehmen auf die Toilette oder in einen der Ruheräume am Flughafen, um sie gemeinsam zu öffnen.

Früher oder später öffnet sich der Korken mit einem lauten „plopp“ und hervor springt ein Nebel aus bunten Farben, als würden eine handvoll Kinder in Indien zum Holi-Fest mit dem bunten Pulver mächtigen Schabernack treiben. Der Nebel legt sich auf Oberflächen ringsum, lebendig formt er Gestalten. Einem Kinderzimmer gleich tauchen große Stofftiere auf, eine Eisenbahn, ein Raumschiff, Fabelwesen, Manga-Figuren (ironischerweise auch eine kleine Miru), Tiere und Puppen. Was auch immer Hénora ins Herz geschlossen hatte und mitnehmen wollte – und noch einiges mehr! Rasch zerfällt das wundersame Kinderzimmer wieder zu Staub und zurück bleibt Régicides Tochter, die ihm sofort um Hüfte und Hals fällt:

„Papa, papa! Tu ne vas pas le croire! Der Tempel wurde überfallen und Mama hat mich in eine echte Dschinn-Flasche verzaubert! Ämm… Atra, meine ich! Und in der Flasche waren Geschichtenerzähler! Papa, ich habe Dich vermisst!“

Gekleidet ist Hénora in einem chinesischen, traditionellem Cheongsam, schön bunt, für Kinder gemacht. Sie hat wenig Habe dabei. Ein Stofftier, einen Kinderrucksack, aber nicht viel mehr. Hunger musste sie wohl nicht leiden und langweilig war ihr auch nicht gewesen. Sie wirkt lebendig. Höchstwahrscheinlich wurde sie in der Flasche vor allzu verstörenden Erlebnissen verschont.
Der Eunuch, der scheinbar eine Schuld zu begleichen hatte, geht alsdann unbeeindruckt seiner Wege. Mehr hatte er nicht zu überbringen.

Mit seiner Tochter auf den Arm verlässt Bazut den Flughafen. In seinem Kopf hat sich, für ihn überraschend, einiges sortiert.
Es gibt keine Zufälle….
Schicksal bedeutet nichts anderes als die Entscheidungen zu akzeptieren, die man getroffen hat…
Niemand wird für ihn entscheiden, was das Richtige ist…

Hénora erklärt ihn die vielen, interessanten Dinge, die sie in ihrer Flasche erlebt hat, während er sie in ihren Kindersitz schnallt. Dann meldet sein Telefon, eine Nachricht von Copper.
1700?…ist das Machbar…?
Er tippt eine Antwort: „Vielleicht verspäte ich mich ein wenig“
Dann blickt er zur Seite: „Schaffen wir das?“

Une fête

TS-One, 6Std. später

„So sieht das Duty Roster für die nächste 4 vollen Schichtrotationen aus!“
Cpt. Morell, CO:SFG-77 und Lt.Col. Alcolumbre, CO:TS-One sitzen gemeinsam im Briefingroom des Orbiters und erledigen Papierkram, eine Tätigkeit, die für beide zu aktueller Routine geworden ist. Die geteilte Einstellung, dem anderen nicht ins Geschäft zu reden sowie die Passion für Kaffee machten diese Zusammenarbeit von Beginn an recht reibungslos:
„Meine Leute haben nach dem Einsatz persönliche Zeit und wir haben im internen Kreise etwas zu feiern; aber auch ihrer Crew hat sich eine Pause verdient. Und wenn schon keine Landurlaub möglich ist, dann doch wenigstens ein wenig temps de loisir. Wir haben die Kombüse mit Material aufgestockt, sodass es sich die Crew in der Off-Shift gemütlich machen kann. Dafür kann auch der Main Briefing Room genutzt werden, ggf. als eine kleines Kino.
In den nächsten Tagen steht für uns Vormal-Arbeit und Intel-Auswertung an, das bedeutet, dass sie Zeit für notwendige Landungen zwecks Wartungsarbeiten oder zur Materialaufnahme haben. Ich überlasse die Details dazu einfach ihnen.
Wir werden für unsere Zwecke Cargobay 3 nutzen, der ist aktuell fast leer und aus dem Weg, da wir für diese Moment ungestört sein wollen.“

TS-One, Operations Host Main Terminal, 5Std. später

„Zoe hat was zu feiern, sie will aber noch nicht mit der Sprache rausrücken, soll wohl eine Überraschung sein… Du weißt aber auch nicht, um was es geht?“
Mike Goodfellow schüttelt den Kopf, als sein Cpt. ihm von der Party erzählt, die der Rest des Team in einem der Räume auf dem Unterdeck vorbereitet.
„Sie wird es uns schon erzählen, also macht den Host bereit, dass er mal ein paar Std. ohne dich auskommt. Wir treffen uns im 2000h in CB3“
Mike nickt… kleine Party? Worum es wohl geht….?

Hangar, irgendwo zwischen Bosporus und Hindukusch, 1 min später

„Bon, nochmal für alle zum Mitschreiben!“
Bazut Morell schaut in die Runde, bis er die volle Aufmerksamkeit aller hat und spricht dann langsam und deutlich…:
„Wenn es mit einem Bierchen und lockerem Gespräch getan ist, ist es auch keine Problem! Wenn nicht, riesiges Problem und dann ist es zu spät!“

Er denkt kurz nach, schüttet den letzten Schluck Kaffee auf den Boden und schraubt die Thermosflasche zu. Dann wechselt er in den Major Uzun Tonfall:
„Ich versetzte die SFG-77 ab sofort in Dienst. Wir beginnen einen neue Einsatz.
Operation False Flag
Es gibt Indizien, dass ein essenzielles Mitglied der Task Force Tradestop unter Druck eine unbekannten Gruppe geraten ist. Um das Teammitglied und dessen Angehörige zu schützen, bleibt die Einsatzkontrolle und alle erhobene Daten bei dem verantwortlichen Offizier: Moi!

Die SFG-77 wird unter dem Vorwand eine privaten Feierlichkeit eine Situation schaffen, in der es mit der geringst möglichen Chance auf Entdeckung durch Dritte eine verdeckte Kontaktaufnahme mit einem Hilfsangebot an die Zielperson erfolgen kann. Als Grundlage ist davon auszugehen, dass alles, was die Zielperson tut, hört oder sieht, überwacht wird.

Norge, Copper: Party Vorbereitungen, Essen, Trinken, Dekoration. Denkt auch auch an den Rest der Crew der TS-One, diese werden ermutigt, sich auch eine Auszeit zu gönnen, damit wir ungestört sind. Greift in die Vollen, wir brauchen ein möglichst unübersichtliche Situation angefüllt mit auditiven und visuellen Störungen.

Positive: In der Location wird eine so dichte Nullzone hergestellt, wie es nur geht. In dem Moment, wo ich meine Ansprache beende, wirst du alle möglichen Signale, elektromagnetisch und arkan, die nach außen dringen können, abstellen.

Zoe: Kontaktaufnahme. Die Zielperson wird nach meiner Ansprache sehr verwirrt sein, das ist der Zeitpunkt, an dem du das Hilfsangebot stellen wirst. So subtil wie möglich. Während du mit ihm über etwas anderes redest und im ein Bild von etwas Unwichtigem zeigst, steht die Nachricht auf deiner Hand geschrieben oder auf deinem Augenlied, sodass man es nur sehen kann. wenn du sie Augen zu machst… sei kreative, du bist der Spion. Erste Nachricht ist: Brauchst du Hilfe. Ab dann musst du improvisieren und darauf reagieren, was Mike dir vorgibt.

Die Operation hat zwei möglich Ausgänge.
Möglichkeit 1: Zoe gibt ein ALL CLEAR, was Operation False Flag beendet.
Möglichkeit 2: Die Kontaktaufnahme verläuft unklar oder das Hilfegesuch wird bestätigt. Dann wird die Geheimhaltung fortgesetzt, Zoe und Ich treffen uns zur Beratung und werden dann weitere Schritte einleiten
10 min für Vorschläge und weitere Idee, dann Ausführung.
ETA unsere Fluges 145 min,
ETA TS-One 235 min,
Beginn Op. False Flag, 8Std.

TS-One, Cargobay-3, 8Std 13min später

„…dachtest du das du das lange vor uns geheim halten kannst. Ich kann deine Zurückhaltung ja verstehen, aber so was muss man doch erzählen! Wie dem auch sei, wir wissen Bescheid und darum sagen wir“
Der Cpt. hebt sein Glas:
„Wir wünsche dir und Nancy alles Gute zur Verlobung, das war ja nun auch Zeit!“
Er nickt Richtung Positive, welcher die Musik startet…und diverse andere Dinge.
Zoe, die neben dem verwirrt nach Luft schnappendem Mike sitze, beugt sich zu ihm herüber….